Publikationen

The Postil Magazine: Crime and Punishment: What Dostoyevsky Can Teach the Global South about the Ukraine War

“Don’t do it, Rodya!” was written, in paint, on the wall: “Не убивай, Родя!” And “Rodya, don’t kill!” It was in St. Petersburg, in the spring 2002, when I stood for the first time in front of the house where Rodion Raskolnikov probably lived: Stoliarny Per No. 9. Whoever had painted this graffiti was shouting back at Dostoyevsky’s murderer, as if he could correct the novel from the distant past.


Propaganda-Presse.
Wie uns Medien und Lohnschreiber in Kriege treiben.

Die Mainstream-Medien folgen einseitig der Propaganda der NATO. Sie blenden wichtige Informationen über den Stellvertreterkrieg in der Ukraine aus. Sie übergehen die Vorgeschichte, die in den Krieg geführt hat. Friedensbemühungen werden kaum erwähnt, Kriegsgegner diffamiert. Sie betreiben „strategisches Framing“, oder zu deutsch: „Lügen durch Weglassen“. Patrik Baab geht den Ursachen auf den Grund: prekäre Beschäftigung, Besitzverhältnisse, Übermacht der Public Relations, Digitalisierung, vorauseilender Gehorsam, transatlantische Netzwerke. Er beschreibt die Medien als ideologische Apparate, die postfaktischen Journalismus produzieren. Ein Reporter, der in der Ukraine, Afghanistan und dem Kosovo die Verheerungen des Krieges erlebt hat, hält seiner Branche den Spiegel vor.


Leseproben

Dummkopf oder Verbrecher? Freie Medienakademie, 12.08.2024

Der Ukraine-Krieg und der Realitätsverlust der Medien. Hintergrund, 02.02.2024

Der Realitätsverlust der Medien, Manova 09.08.2024

Der neue Dreißigjährige Krieg, Manova 14.08.2024

Keine Distanz zur NATO-Propaganda. Junge Welt, 12.03.2023

Wenn die Kinder dieser Großmäuler an die Front müssten, wäre der Krieg morgen vorbei. Nachdenkseiten, 18.07.2024

Die Ukrainer werden behandelt wie Kanonenfutter, Infosperber, 24.07.2024

Lügen durch weglassen, Overton-Magazin, 24.11.2023

Medien sind zentrale Eskalationstreiber. Transition-News, 24.10.2023


Our Interview with Seymour Hersh, The Postil Magazine 01.04.2023

Recently, Patrik Baab had the occasion to speak with award-winning investigative journalist and writer, Seymour Hersh. We are so very pleased to bring you this interview. [The views expressed remain those of Mr. Hersh and do not necessarily reflect those of the Postil].


Auf beiden Seiten der Front – meine Reisen in die Ukraine

Die Mainstream-Medien folgen einseitig der Propaganda der NATO. Sie blenden wichtige Informationen über den Stellvertreterkrieg in der Ukraine aus. Sie übergehen die Vorgeschichte, die in den Krieg geführt hat. Friedensbemühungen werden kaum erwähnt, Kriegsgegner diffamiert. Sie betreiben „strategisches Framing“, oder zu deutsch: „Lügen durch Weglassen“. Patrik Baab geht den Ursachen auf den Grund: prekäre Beschäftigung, Besitzverhältnisse, Übermacht der Public Relations, Digitalisierung, vorauseilender Gehorsam, transatlantische Netzwerke. Er beschreibt die Medien als ideologische Apparate, die postfaktischen Journalismus produzieren. Ein Reporter, der in der Ukraine, Afghanistan und dem Kosovo die Verheerungen des Krieges erlebt hat, hält seiner Branche den Spiegel vor.

Leseproben

In the Propaganda War, The Postil Magazine, 01.05.2023

Der Preis der Schwarzen Erde. Manova 12.10.2023

Ein Putsch und die Folgen. Stichpunkt Magazin Dez. 2023

Nach dem Angriff. Manova, 07.10.2023

Konfliktreiche Referenden. Multipolar 20.12.2023


Dieses Buch ist den Gedanken der journalistischen Aufklärung verpflichtet. Zu ihren Kernaufgaben zählen die Kritik und Kontrolle politischer Macht. In der Praxis jedoch wird die Presse häufig zum Apologeten der Mächtigen und zum publizistischen Verteidiger des Status Quo. Statt Macht- und Gewaltverhältnisse aufzuklären, vernebelt sie oft die Interessen von Machteliten und wird so zum Helfer der Gegenaufklärung.

Dieses Buch zeigt, wie Kritik und Kontrolle von Eliten wieder in den Mittelpunkt der Recherche rücken können. Baab bietet einen Werkzeugkasten mit Instrumenten der Aufklärung.

  • Patrik Baab: Demokratische Institutionen bleiben erhalten. In: Telepolis v. 6. Februar 2022 – Artikel
  • Klaus Helf: Rezension v. 15. März 2022 – Artikel
  • Michael Meyen: Das Schwert im Informationskrieg v. 6. Oktober2022 – Artikel
  • Eugen Zentner: Recherchieren 2022 v. 24. August 2022 – Artikel
  • Claus Stille: Rezension v. 2. Februar 2022 – Artikel
  • Hans Durrer: Rezension v. 2. Februar 2022 – Artikel
  • Freitag Community: Rezension v. 3. Februar 2022 – Artikel
  • Hans-Peter Götz: Wie zu Kants Zeiten v. 28. März 2022 – Artikel


Literatur Robert E. Harkavy

Bases Abroad, The Global Foreign Military Presence, Oxford University Press, 1989

Preemption and Two-Front Conventional Warfare, A Comparison of 1967 Israeli Strategy with the Pre-World War One German Schlieffen Plan, Jerusalem Papers on Peace Problems, The Leonard Davis Institute for International Relations, 1977

Warfare and the Third World, Palgrave

Strategic Geography and the changing Middle East, Carnegie Endowment for International Peace in Cooperation with Brookings Institution Press

Spectre of a Middle Eastern Holocaust: The Strategie and Diplomatic Implications of the Israeli Nuclear Weapons Program, Monograph Series in World Affairs

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Patrik Baab

E-Mail: post@patrikbaab.de

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